Umbau statt Abriss
Aus Überzeugung, das Richtige zu tun, begleiten wir keine Neubauprojekt mehr.
Der Bestand hat einen Wert - kulturell, ökonomisch und ökologisch. Weiterbauen am Bestand zeitigt weniger Umweltwirkungen und hilft, die akuten Herausforderungen der Klimaerwärmung zu lösen.
Wenn wir unseren bestehenden Wohnraum suffizient und effizient nutzen, sind viele Ersatzneubauten erst gar nicht nötig. Die Stadt Zürich hatte in den 1960er Jahren nur 10% weniger Einwohner:innen als heute - und es wurde und wird weiter ersatzneugebaut. Viele Neubauten führen auch zu sozialen Verdrängung. Teile der Wohnbevölkerung ziehen aus der Stadt weg in weniger gut erschlossene Gebiete.
(Bild: countdown2030)
Wettbewerb Schulanlage Höckler, Zürich-Manegg: 2. Rang / Ankauf
Die Stadt Zürich will auf dem ehemaligen Areal einer Baufirma eine Schule realisieren. Die ARGE Enzmann Fischer & Meyer Dudesek Architekten entwickelte mit WERKSTADT eine Schule, welche die industriellen Zeitzeugen stehen lässt, in den alten Hallen Klassenzimmer und Sozialräume einbaut, mit Leichtbauten aufstockt und mit einem Sporttrakt erweitert. Ziel dieses radikalen Ansatzes ist, die Treibhausgasemissionen der Erstellung zu minimieren und den Bestand - verstanden als baukultureller, finanzieller und ökologischer Wert mit gebundenem CO2 und investierter Grauer Energie - zu erhalten. Fazit der Jury: "Aber würde man die Klimajugend fragen, so wäre WERKSTADT wohl ihre neue Schule."
Bauherrschaft: Amt für Hochbauten Stadt Zürich
Architekten: ARGE Enzmann Fischer & Meyer Dudesek Architekten
Dauer: 2021 - 2022 (Wettbewerb)
(Bild: © ARGE Enzmann Fischer & Meyer Dudesek Architekten )
Campus Wattwil: Ersatzneubau Kanstonsschule: 1. Rang
In einem offenen Projektwettbewerb suchte der Kanton nach innovativen und unkenventionellen Lösungsansätzen für ein vorbildliches Projekt, das die Zielwerte der der 2000-Watt-Gesellschaft einhält und den Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS erfüllt. Das siegreiche Team um Gunz & Künzle Architekten entwickelte ein Gebäude mit offenen Lehr- und Lernlandschaften über die Geschosse hinweg in Holzbauweise, das die Zielwerte der 2000-Watt-Gesellschaft spielend erfüllt.
Bauherrschaft: Kanton St. Gallen
Architekten: Gunz & Künzle Architekten
Dauer: 2020 - 2021 (Wettbewerb)
(Bild: © Gunz & Künzle Architekten)
Studienauftrag ZWHATT, Hochhaus H1, Regensdorf: 1. Rang
Die Bauherrschaft will mit dem Hochhaus H1 im Entwicklungsgebiet "ZWHATT" beim Bahnhof Regensdorf unter dem Motto "wangelbare Vielfalt" ein Leuchtturmprojekt schaffen. Im siegreichen Team um Boltshauser Architekten haben wir ein 75m hohes Holzhochhaus mitentwickelt, das ohne Autos auskommt, im Gegenzug aber mit rund 150 flexiblen Wohnungen, regenerativer Energie (PV-Fassaden), Gemeinschaftsräumen und Co-Working-Spaces überzeugt. Damit werden die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht
Bauherrschaft: Anlagestiftung Turidomus, vertreten duch Pensomo Management AG
Architekten: Boltshauser Architekten AG
Planergemeinschaft Bauphysik/Nachhaltigkeit: Basler + Hofmann AG / Büro für Nachhaltigkeit am Bau
Dauer: 2019-2020 (Wettbewerb - Bauprojekt)
(Bild: Boltshauser Architekten AG)
Neubau Polizeigebäude Aarau
Der Kanton Aargau plant im Telli-Quartier einen Neubau für die Kantonspolizei. Das Büro SAM Architekten hat 2018 den Wettbewerb gewonnen. Es entstehen rund 170 neue Arbeitsplätze, ein Trainingszentrum und Spezialräume für Kriminaltechnologie und IT-Forensik. Wände und Decken sind in vorgefertigten Betonelementen konstruiert. Die Fassade ist mit Faserzementplatten verkleidet. Der Neubau erreicht die Zertifikate Minergie-P-ECO und SNBS Gold.
Bauherrschaft: Departement Finanzen und Ressourcen, Immobilien Aargau
Architekten/Auftraggeber: SAM Architekten AG
Tragwerk: Walt Galmarini AG
Dauer: 2018-2025
(Bild: SAM Architekten AG)
Guggach III Wohnen
Die Stiftung Einfach Wohnen plant auf dem Guggach-Areal 111 preisgünstige und ökologisch vorbildliche Wohnungen, 6 zumietbare Zimmer, Kindergarten, Büro und Verkaufslächen. Man hat sich schrittweise einem hochwertigen Standard angenähert: über die 2000-Watt-Gesellschaft, Minergie-P-ECO bis zu SNBS. Beim SNBS wird in der Selbsteinschätzung die Stufe Gold erreicht.
Bauherrschaft/Auftraggeberin: Stiftung Einfach Wohnen, vertreten durch: Thiesen & Wolf GmbH
Architekten: Donet Schäfer Reimer Architekten GmbH
Dauer: 2019-2020 (Phasen 31-33)
(Bild: Donet Schäfer Reimer)
ETH HPQ, Neubau Labor- und Bürogebäude
Die ETH Zürich plant auf dem Campus Hönggerberg einen Neubau für das Departement Physik. Auf rund 16'000m2 wird künftig Grundlagenforschung im Bereich der Quantenphysik betrieben. Ilg Santer Architekten haben 2016 den Wettbewerb gewonnen. Wir sind vom Generalplanerteam für die Zertifizierungen SGNI/DGNB Silberund Minergie-ECO beauftragt.
Bauherrschaft: ETH Zürich
Generalplaner: Ilg Santer Architekten / Alea Baumanagement
Dauer: 2018 - 2028
(Bild: © Ilg Santer Architekten)
Werkhof Tiefbauamt, Affoltern am Albis
Der Kanton Zürich plant für das Teifbauamt den bestehenden Werkhof zu erneuern und zu erweitern. Fahrzeughalle und Werkstätten werden erweitert bzw. neu gebaut. Das Verwaltungsgebäude wird bis auf das Untergeschoss rückgebaut und in Holzleichtbauweise neu aufgerichtet. Die Bauherrschaft beabsichtigt den Standard Minergie-A-ECO zu erreichen. Zusammen mit Bakus Bauphysik & Akustik sind wir für diesen Standard verantwortlich.
Bauherrschaft: Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Architekten: Bildbau GmbH, Malte Kloes
Dauer: 2018–2022
(Bild: Bildbau)
Siedlung Birchstrasse, Zürich
Die Baugenossenschaft Linth-Escher erneuert eine bestehende Überbauung in Zürich-Seebach in zwei Etappen. Die beiden Neubauten entlang der Birchstrasse bilden mit der Strasse einen hofartigen öffentlichen Raum mit Café, Einkaufsmöglichkeiten und Kinertagesstätte. Im GP-Team sind wir verantwortlich für den Teil ECO der Minergie-P-ECO-Zertifizierung und die Zielerreichung der 2000-Watt-Gesellschaft.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Linth-Escher, Zürich
Generalplaner: Enzmann Fischer Partner AG
Dauer: 2019 - 2026
(Bild: Enzmann Fischer)
Wohnüberbauung Lanzrain, Oberengstringen
Die Baugenossenschaft Schönheim erneuert eine bestehende Siedlung in zwei Etappen. Die drei Neubauten gruppieren sich um einen gemeinsamen Hof an einer leichten Hanglage auf der Sonnenseite des Limmattals. Zusammen mit Bakus, Bauphysik und Akustik GmbH, sind wir für die Minergie-ECO-Zertifizierung verantwortlich.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Schönheim, Zürich
Generalplaner: Haerle Hubacher Architekten BSA GmbH / GMS Partner AG
Dauer: 2018 - 2023
(Bild: Haerle Hubacher Architekten)
Wohnüberbauung In der Lachen, Dietikon
Die Baugenossenschaft Schönheim erneuert ihre bestehende Siedlung in zwei Etappen. Die acht Neubauten gruppieren sich um einen Hof mit öffentlicher Durchwegung. Nebst Familienwohnungen werden auch ein Kindergarten, eine "cluster"-Wohnung und Gemeinschaftsräume erstellt. Zusammen mit Bakus, Bauphysik und Akustik GmbH, sind wir für die Minergie-ECO-Zertifizierung verantwortlich.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Schönheim, Zürich
Generalplaner: Ramser Schmid Architekten ETH BSA GmbH / GMS Partner AG
Dauer: 2018 - 2023
(Bild: Ramser Schmid Architekten)
Erweiterung Kunsthaus Zürich
Das Kunsthaus Zürich realisiert am Heimplatz einen markanten Erweiterungsbau. Wir sind als Subplanerin von CSD INGENIEURE AG mit dem Mandat Kulturgüterschutz beauftragt und verantwortlich, dass in Ausstellungs- und Archivräumen Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd oder Essigsäure die Exponate nicht schädigen.
Bauherrschaft/Auftraggeberin: Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Architekten: David Chipperfield Architects
Dauer: 2016–2019
(Bild: © David Chipperfield Architects 2015)
Werkhof AWEL, Birmensdorf
Der Kanton Zürich plant für das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) im Industrieareal «Ristet» einen neuen Werkhof mit Einstellhalle, Werkstätten, Dienst- und Lagerräumen. Die Bauherrschaft beabsichtigt den Standard Minergie-P-ECO zu erreichen. Zusammen mit Bakus Bauphysik & Akustik sind wir für diesen Standard verantwortlich in Planung, Submission und Ausführung.
Bauherrschaft: Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
Architekten: Raumbureau Gmbh, Rolf Jenni Tom Weiss
Dauer: 2018–2021
(Bild: zvg)
Forstwerkhof Muri
Der Forstbetrieb Region Muri/AG bewirtschaftet die Wälder von fünf Gemeinden. Der Betrieb und seine Waldprodukte sind seit dem Jahr 2000 FSC- und PEFC-zertifiziert. Der geplante Neubau am Standort Maiholz ist ein Zweckbau in Holzbauweise. Er umfasst Lager, Garagen, Werkstätten, Mannschafts- und Büroräume. Die Bauherrschaft beabsichtigt, den Standard Minergie-ECO zu erreichen. Wir erstellen eine Zielvereinbarung, beraten Planende sowie Ausführende und führen ein phasengerechtes Controlling durch.
Bauherrschaft/Auftraggeberin: Immobilien Aargau
Architekten: Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG
Dauer: 2017–2019
(Foto: René Rötheli, Baden)
Ersatzwohnbauten "Gfenn", Dübendorf
Der Neubau mit insgesamt 54 Wohnungen ersetzt vier MFH mit 44 Wohnungen aus den 1960er-Jahren in der Nähe des Freibads Dübendorf. Die kompakte Bauweise schafft auf der dreieckigen Parzelle einen grosszügigen und wertvollen Aussenraum für die Bewohner. Die Bauherrschaft verlangt eine Zertifizierung Minergie-ECO.
Bauherrschaft: Pensionskasse Swiss Re
Architekt/Auftraggeber: Adrian Streich Architekten AG
Dauer: 2018 - 2022
(Modellfoto: Adrian Streich Architekten)
Klubhaus Swiss Re
Das Klubhaus ist das Personalrestaurant am Hauptsitz der Swiss Re in Zürich-Enge. Für den künftigen „Swiss Re Campus“ wird das Klubhaus gesamthaft erneuert und erweitert. Unsere Aufgabe ist, bei Planung, Submission und Ausführung die hohen Ecological Minimum Standard for Building Materials der Swiss Re mit dem GP umzusetzen und zu kontrollieren.
Bauherrschaft/Auftraggeberin: Swiss Re Investments AG
Generalplaner: Team5: SAM Architekten und Partner AG, P.5 ltd. Innenarchitektur, Freiraum Baumanagement AG
Dauer: 2017 - 2020
(Bild: SAM Architekten und Partner AG)
Goldbrunnenstrasse/Leonard-Ragaz-Weg
UBS Fund Management (Switzerland) AG realisiert in Zürich-Wiedikon einen Ersatzneubau von drei Mehrfamilienhäusern. Ziel ist die Zertifizierung SGNI/DGNB Gold. Wir sind DGNB-Auditoren und begleiten den Generalplaner und den Totalunternehmer bis zur Inbetriebnahme. Im Oktober 2018 haben wir das Zertifikat in Gold erreicht.
Bauherrschaft: UBS (CH) Property Fund - Direct Urban; vertreten durch: UBS Fund Management (Switzerland) AG
Architekten: Roefs Architekten AG, Zug
Totalunternehmerin: W. Schmid AG
Dauer: 2017–2020
(Bild: © C. Dürr 2020)
Studienauftrag "Geschäftshaus Schader, Zürich": 1. Rang
Die Zürich Versicherung besitzt die Liegenschaft General-Guisan-Quai 26, der ehemalige Hauptsitz der IBM. Für die geplante Gesamtsanierung und Umnutzugn hat die Bauherrschaft fünf Teams eingeladen. Ziel ist u.a. eine LEED-Zertifizierung Core&Shell, mindestens auf dem Level Silber.
Im Team Fischer Architekten mit Bakus, PZM, Andrea Compagno, Synaxis, TLP und BIQS konnten wir den Studienauftrag für uns entscheiden.
Bauherrschaft: Zurich IMRE AG
Architekten: Fischer Architekten AG
Dauer: 2017–2018
(Bild: Fischer Architekten AG)
Inselspital Bern, Organzentrum
Auf dem Baufeld 6.1 des Inselspitals Bern wird ein Neubau für Organzentren erstellt. Der Baukörper ist so flexibel, dass als provisorische Vornutzung ab 2018 die Frauenklinik einziehen kann. Das gesamte Gebäude wird nach Minergie-ECO und der 2000-Watt-Gesellschaft geplant und erstellt. Als Subplanerin von CSD INGENIEURE AG unterstützen wir CSD bei Baustellenkontrollen der Ausführung.
Bauherrschaft: Insel Spital, Bern
Auftraggeberin: ARGE GP BB6.1, b+p Baurealisation AG / Schneider&Schneider Architekten
Architekten: Schneider & Schneider Architekten ETH BSA SIA AG
Dauer: 2017 - 2018
(Bild: © Schneider&Schneider Architekten)
Studienauftrag "Umnutzung Felix-Platter-Spital": 2. Rang
Die Genossenschaft "wohnen & mehr" will das denkmalgeschützte Spitalgebäude zu einem neuen Quartierzentrum transformieren. Die Nachaltigkeitsanforderungen umfassten mehrere Ebenen: von der 2000-Watt-Gesellschaft bis zur Suffizienz.
Im Team um Buol & Zünd und Caruso St. Johns waren wir verantworltich für die Nachhaltigkeitsstrategie und das Energiekonzept.
Bauherrschaft: wohnen & mehr
Architekten: ARGE Buol & Zünd Architekten/ Caruso St. Johns Architects
Dauer: 2017–2018
(Bild: © Buol & Zünd Architekten)
Studienauftrag "Zentrum Tödi", Horgen: 3. Rang
Die Baugenossenschaft Zurlinden und die Gemeinde Horgen planen den Ersatz der Alters- und Pflegeheime "Tödi" und erweitern diese mit Familienwohnungen zu einem altersdurchmischten Quartierzentrum. Ziel ist die Einhaltung der 2000-Watt-Gesellschaft gemäss SIA-Effizienzpfad Energie.
Im Team um Galli Rudolf hat unser Beitrag den 3. Rang erreicht.
Bauherrschaft: Baugenossenschaft Zurlinden
Architekten: Galli Rudolf Architekten
Dauer: 2017–2018
(Bild: © Galli Rudolf Architekten)
Wildbachstrasse 77, Zürich
Der Ersatzneubau mit 23 Wohnungen sowie Büroräumen ist mit einem Einsteinmauerwerk konstruiert und wird nach Minergie-ECO zertifiziert. Im Auftrag von Mühlebach Partner AG kontrolliren wir die Ausführung auf die Kriterien Minergie-ECO und unterstützen Bauleitung und ausführende Unternehmer.
Bauherrschaft: Swiss Re
Auftraggeberin: Mühlebach Partner AG
Architekten: Staufer Hasler Architekten AG
Dauer: 2017 - 2018
(Foto: Seraina Wirz)
Schulhaus Gubel, Zürich-Oerlikon
Nik Biedermann Architekten und b+p Baurealisation AG planen und realsieren gemeisam die Gesamtsanierung der Schule Gubel in Zürich. Der denkmalgeschützte Altbau "A" soll dabei erfolgreich nach Minergie-ECO zertifiziert werden. Wir unterstützen voerst die Planer dabei, diese Aufgabe zu meistern.
Bauherrschaft: Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
Architekt/Auftraggeber: Nik Biedermann Architekt
Dauer: 2017-2018
(Bild: Stadt Zürich)
Die Schweizer Stiftung Farbe bewertet seit 10 Jahren Beschichtungsstoffe mit der Umweltetikette.
Die Technische Kommission der Stiftung erarbeitet die Einstufungskriterien, stellt die technische und inhaltliche Weiterentwicklung sicher und kontrolliert deren Umsetzung. Sie ist zusammengesetzt aus Fachleuten von Behörden, gewerblichen Anwendern, Wissenschaft, Industrie, Konsumenten und Bildung. Stefan Schrader vertritt den Verein ecobau in der Technischen Kommission.
Auftraggeber: Schweizer Stiftung Farbe
Dauer: seit 2021
Unser Büro ist als eines der ersten als Fachpartner ecobau akkreditiert und verfügt über Kompetenzen in den Bereichen integrale Planung, nachhaltige Gebäudekonzepte, gesundes Innenraumklima und Qualitätsmanagement.
Zudem engagiert sich Stefan Schrader im Fachbereich des Vereins eco-bau, welcher unter anderem die ecoBKP "Merkblätter ökologisches und gesundes Bauen nach Baukostenplan BKP" verfasst sowie die Methodik dazu weiter entwickelt.
Dauer: seit 2017
Der Verein ecobau organisiert jährlich den Lehrgang "Ökologisches und gesundes Bauen", wo grundlegende Kompetenzen integraler und nachhaltiger Bauweisen erlernt werden.
Stefan Schrader ist seit dem ersten Kurs als Dozent für gesundes Innenraumklima engagiert.
Auftraggeber: Verein ecobau
Dauer: seit 2016
Das internationale Zertifizierungssystem für nachhaltige Immobilien DGNB verlangt nach DGNB-Auditoren mit vertieftem Wissen und Können innerhalb des Projektteams. In der Schweiz ist die Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft SGNI als Trägerverein sowohl Zertifizierungsstelle als auch Ausbildungsstelle für Auditorenausbildungen.
Stefan Schrader ist selbst DGNB-Auditor und seit der ersten DGNB-Auditoren-Ausbildung in der Schweiz 2012 in der Lehre engagiert.
Dauer: seit 2011
Am Bildungszentrum Baubiologie können sich Berufsleute in 10 Modulen zum Baubiologen bzw. zur Baubiologin mit eidg. Fachausweis weiterbilden.
Stefan Schrader unterrichtet im Modul 2 - KundInnen im eigenen Berufsfeld beraten - die Themen Riech-, Reiz- und Schadstoffe in der Raumluft, Schadstoffe in bestehender Bausubstanz, gesundes Bauen sowie Normen, Standards und Labels fürGebäude und Bauprodukte.
Auftraggeberin: Genossenschaft Bildungszentrum Baubiologie
Dauer: seit 2010
Zukünftige Facility Manager und Managerinnen beschäftigen sich im Bachelor- und Masterstudium an der ZHAW mit Nachhaltigkeit in Bau und Betrieb.
Stefan Schrader vermittelt den BSc-Studierenden die Grundlagen für nachhaltiges Bauen am Beispiel Bodenbeläge und den MSc-Studierenden Gesundheit & Innenraumklima im Modul "Raumqualität und Raumgestaltung".
Auftraggeberin: ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management
Dauer: seit 2012